Das Klimaziel Deutschlands ist es, bis 2045 Klimaneutralität zu erreichen. Das bedeutet, dass Deutschland bis zu diesem Zeitpunkt keine Nettoemissionen von Treibhausgasen mehr verursachen soll. Um dieses Ziel zu erreichen, hat die Bundesregierung verschiedene Maßnahmen ergriffen, darunter den Ausbau erneuerbarer Energien, die Förderung von Energieeffizienz und die Einführung eines CO2-Preises. Da 48 Prozent des Energieverbrauchs und 36 Prozent der Treibhausgasemissionen in der EU von Gebäuden stammen, sollen nun Immobilieneigentümer Ihre Häuser energetisch sanieren, um die Emissionen zu verringern.

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Der Beschluss sieht vor, dass bestehende Wohngebäude bis 2030 auf den Energieeffizienzstandard "E" gebracht werden und bis 2033 auf den Standard "D". Für unbewohnte Gebäude soll der Energieeffizienzstandard "E" bis 2027 Standard "D" bis 2033 erreicht werden. 

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Mögliche Maßnahmen, um dieses Ziel zu erreichen sind Erneuerung der Fenster, Dämmung des Dachs, Erneuerung der Heizung oder die Anschaffung einer Solaranlage.  

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Die hohen Kosten, die Hausbesitzer für die energetische Sanierung aufbringen müssen, stellen eine große finanzielle Belastung dar. Aber auch der Wertverlust, den der neue Beschluss für betroffene Gebäude mit sich bringt ist nicht zu vernachlässigen. 

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